Stressbewältigung

Stress ist ein aktuelles Thema und eine alltägliche Zeiterscheinung, alle Menschen kennen ihn und viele leiden darunter.

Dabei wird Stress individuell erlebt und bedeutet für jeden Menschen etwas anderes: So kann es die Belastung am Arbeitsplatz oder in der Uni sein oder Probleme zu Hause, in der Partnerschaft, mit den Kindern.
Im ursprünglichen Sinne ist Stress eine sinnvolle, weil unterstützende Reaktion des Körpers. Innerhalb kürzester Zeit versetzt sie den Menschen in die Lage, sich auf wechselnde Lebensumstände einzustellen und diese zu bewältigen.

Merkmal des Stresserlebens ist ein Ungleichgewicht zwischen Entspannung und Anspannung.
Zunächst kann dieses Ungleichgewicht zu gesundheitlichen Reaktionen, sogenannten Stressreaktionen führen. Diese können Hektik oder Hilflosigkeit, ebenso wie Angst oder depressive Verstimmungen sein. Länger andauernder Stress kann auch zu körperlichen Beschwerden führen. Schlafstörungen, Bluthochdruck, Magenbeschwerden, körperliches Unwohlsein oder Kopfschmerzen können ein Hinweis auf eine chronische Stressbelastung sein.

Nicht immer ist es möglich, diese Belastungen zu vermeiden oder belastende Situationen zu verändern. Um dennoch auf Dauer gesund und leistungsfähig zu bleiben, bedarf es der Kenntnis des Umgangs mit Stress und entspannender Techniken, die im Alltag eingesetzt werden können.

Durch frühzeitiges Entgegenwirken können Stressfolgen und stressbedingte Erkrankungen vermieden werden. Das Training zur Stressbewältigung und Stressreduktion richtet sich an Menschen, die lernen wollen, mit ihren alltäglichen Belastungen gelassener umzugehen.

Durch das veränderte Umgehen mit nervenaufreibenden Situationen gelingt es gelassener, sicherer und gesünder im Alltag zu leben.

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Burnout-Prophylaxe

Burnout ist ein Gefühlszustand der Erschöpfung, hervorgerufen durch viel Arbeit, wenig Anerkennung, Stress und wenig Erholung/Ausgleich.

Typische Symptome sind:

  • anhaltende Müdigkeit und psychische Erschöpfung
  • innere Leere
  • reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit
  • häufig zynische Einstellung gegenüber den anvertrauten Personen (bei helfenden Berufen)
  • Schlafstörungen
  • die Unfähigkeit, abzuschalten

In allen Berufsfeldern und besonders in helfenden Berufen nimmt die Zahl der „ausgebrannten“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu.

Besonders gefährdet sind Menschen mit der Neigung, die Belastungen nicht oder nur wenig wahrzunehmen: den Druck, die Frustrationen, die Angst um den Job, die Arbeitsüberforderung und andere Beanspruchungen.

Mittlerweile gibt es erprobte Strategien, mit deren Hilfe Menschen lernen können, ihr Stress- und Überforderungspotential abzubauen und sich besser für den Alltag zu wappnen.

In der Beratung lernen Betroffene hilfreiche Praktiken, um dem Burnout zu begegnen und gegenzusteuern.

Ziel ist die Freude am Leben und an der Arbeit zu erhalten, denn praktizierte Selbstfürsorge kommt der eigenen Gesundheit zugute.


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